Donnerstag, 28.03.2024 15:13 Uhr

Magenta Telekom greift nach den Sternen

Verantwortlicher Autor: Schura Euller Cook Wien , 26.02.2023, 16:37 Uhr
Kommentar: +++ Internet und Technik +++ Bericht 8517x gelesen

Wien [ENA] Die IT-Branche wächst und wächst und scheint nach den Sternen zu greifen. Magenta ist da keine Ausnahme, denn ganz im Gegenteil, in der Zwischenzeit ist sie die stärkste Marke in Europa. Bei einer Pressekonferenz in Wien haben die Geschäftsführer Rodrigo Diehl, Babak Ghasemi und Volker Libovsky auf die positive Umsatzentwicklung von drei Prozent in Österreich auf 1,39 Mrd. Euro im Geschäftsjahr 2022 hingewiesen.

Hervorzuheben ist sicherlich auch die zwei Milliarden Euro Investitionen für den Netzausbau in Österreich bis 2030. Bis dahin plant Magenta die Errichtung von einer Million zusätzlicher Highspeed-Internet-Anschlüsse und hat gemeinsam mit dem französischen Investor Meridiam die größte private Glasfaserausbau Initiative Österreichs vereinbart. Bis Jahresende 2023 sollen außerdem rund zwei Drittel aller Haushalte und Betriebe mit 5G versorgt sein und das neue Maschinennetz LTE-M (Long Term Evolution for Machines) erreicht bereits 95,3 Prozent aller potentiellen Kunden. Und das ist alles vielleicht nur der Anfang einer technischen Entwicklung, die sich in nur einigen Jahrzehnten in die luftigen Höhen der "Unsterblichkeit" aufgeschwungen hat.

Fast märchenhaft haben sich die IT-Firmen wie Magenta Telekom entwickelt. Wie könnte es auch anders sein, wenn sie ein Service anbieten, dass in der Zwischenzeit jeder braucht und haben möchte. Die Lebenden sowieso, aber vielleicht sogar die Toten, denn auch die Verstorbenen bleiben Teil der weltweiten Erinnerungskultur im Netz, sodass ein atemberaubend großes Datenmysterium in den Wolken schwebt, daß uns in die Unendlichkeit des Weltraums saugen möchte.

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